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Mittwoch, 10. Oktober 2018

10 Jahre, unzählige Proben, gemeinsame Wochenenden, Reisen, Feiern, große Freundschaften - all das verbindet die Mitglieder des Jazzchors und formt eine großartige Gemeinschaft, die nicht nur voller Freude und Begeisterung, sondern auch auf extrem hohem Niveau und sehr erfolgreich gemeinsam musiziert. Der Chor gestaltet viele Feierlichkeiten innerhalb der Uni und sorgt bei öffentlichen Festakten wie der Begrüßung der Erasmus-Studierenden der Stadt Köln für den passenden musikalischen Rahmen.
Innerhalb der 10 Jahre seines Bestehens hat der Jazzchor wunderbare Konzerte gegeben, eine große Fangemeinde aufgebaut und bei Wettbewerben große Erfolge gehabt: 2013 gewann er den ersten Preis beim Landeschorwettbewerb NRW in Dortmund, 2014 dann den zweiten Preis beim Deutschen Chorwettbewerb in Weimar in seiner Sparte. 2016 reiste das Ensemble zu den World Choir Games in Sotschi und gewann eine Goldmedaille in der Kategorie "Pop Choirs“. 2018, bei einer erneuten Teilnahme am Deutschen Chorwettbewerb in Freiburg, war der 1. Platz in der Kategorie "Populäre Chormusik mit Trio" ein krönender Erfolg zum 10. Geburtstag.
Wir freuen uns über viele Konzertbesucher*innen, die heute Abend mit dem Jazzchor feiern!

Mittwoch, 10. Oktober | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Jubiläumskonzert - 10 Jahre Jazzchor der Universität zu Köln

Jazzchor der Universität zu Köln
Dietrich Thomas, Leitung

Eintritt frei!

Freitag, 12. Oktober 2018

Was hat die Uni Köln gemeinsam mit Leonard Bernstein, Antonín Dvořák, Steve Jobs, Oscar Peterson, Frank Sinatra oder den Wiener Philharmonikern? –  Es ist ein Bösendorfer Flügel. Wir schätzen uns besonders glücklich, sogar das Modell Imperial unser Eigen nennen zu dürfen! Die Erfindung Ludwig Bösendorfers von 1909 inspiriert noch heute Generationen von Musiker*innen. Ein besonders starker Resonanzboden und zusätzliche Basssaiten, die den Tonumfang auf volle acht Oktaven erweitern, erzeugen einen beinahe orchestralen Klang. Bösendorfers Instrumente wurden seinerzeit praktisch über Nacht als Konzertflügel berühmt, da sie als einzige dem impulsiven Spiel Franz Liszts standhalten konnte. Andere Instrumente zertrümmerte der Pianist und Komponist mit seiner extremen Spieltechnik regelmäßig. Ignaz Bösendorfer erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise. 1859 übernahm sein Sohn Ludwig den Betrieb, der als hochtalentierter Musiker die Instrumente noch einmal so verbesserte, dass sie seitdem und bis heute für ihren besonders berührenden Klang weltberühmt sind.
Der Pianist Nageeb Gardizi hat ein Programm zusammen gestellt, das den besondern Klangreichtum eines Bösendorfer Imperial in den Fokus nimmt. Franz Liszts Bearbeitung einer Komposition für die Orgel nutzt sogar die Subkontraoktave, die kein anderer Konzertflügel zur Verfügung stellt. Genießen Sie die Klangfülle dieses Konzertabends und nutzen Sie die Gelegenheit, nach dem Konzert gemeinsam mit Klavierbauer Johannes Jee den Flügel genauer zu betrachten: Sie sind herzlich auf die Bühne eingeladen!
Mit diesem Konzert stellen wir den Bösendorfer nach seiner Restaurierung neu vor und bedanken uns damit auch bei allen Spender*innen, die durch ihre individuellen Beiträge geholfen haben, die Restaurierung finanziell zu stemmen!

Freitag, 12. Oktober | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Imperiale Klänge
Klavierabend auf dem frisch restaurierten Bösendorfer


Werke von Franz Liszt, Ignacy Jan Paderewski und Leopold Godowsky
Nageeb Gardizi, Klavier

Im Anschluss besteht Möglichkeit zur Besichtigung des Flügels mit Klavierbauer Johannes Jee.

Eintritt frei!


Mittwoch, 17. Oktober 2018

10 Jahre Kammerchor der Uni Köln: mit seiner Berufung zum Universitätsmusikdirektor 2008 hat Michael Ostrzyga den Kammerchor gegründet und in dieser Zeit eine große Menge ganz unterschiedlicher Programme und Konzepte realisiert. Alte Musik und Neue Musik stand im Fokus vieler Konzerte, es wurde improvisiert, es wurden Töne auf Gläsern erzeugt, mit Stirnlampen und Bodypercussion experimentiert, Uraufführungen bestritten, zwei CDs aufgenommen, unter internationalen Dirigent*innen, in Museen und Kirchen, open Air, vor Schlössern und an Grenzzäunen gesungen, im Kostüm und in „zivil“, a cappella, mit Orchester oder nur mit Schlagzeug, bei Festivals, vor Würdenträger*innen aus Uni, Stadt und Land, vor den Nachfahren von in der NS-Zeit geflohenen Künstler*innen, im Fernsehen und auf vielen, vielen Reisen - sei es nur nach Bonn, Aachen, Hannover oder Münster, innereuropäisch nach Mailand oder Prag oder auf zwei USA-Touren in Boston, New York, L.A., San Diego und San Francisco! Zum Geburtstag hat der Kammerchor aus seinem Repertoire Lieblingsstücke gewählt, die im Jubiläumskonzert am 17. Oktober zur Aufführung kommen.
Wir freuen uns auf ein Publikum, das das Konzert genießen und anschließend mit den Chormitgliedern auf den 10. Geburtstag anstoßen möchte: Herzliche Einladung zum Jubiläumskonzert!

Mittwoch, 17. Oktober | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Jubiläumskonzert - 10 Jahre Kammerchor der Universität zu Köln

Frank Martin: Messe für Doppelchor
Johannes Brahms: Fest- und Gedenksprüche, op. 109
Benjamin Britten: Sacred and Profane
Jaakko Mäntyjärvi: Canticum Calamitatis Maritimae

Kammerchor der Universität zu Köln
Michael Ostrzyga, Dirigent

Eintritt frei!

Mittwoch, 24. Oktober 2018

“[...] let’s free each other from the urge to look for the best. This is how our opportunities remain unlimited, how anything becomes interesting.” – John Cage.

Das Herz von Jens Düppes aktuellem Programm „Dancing Beauty“ sind neun Songs – inspiriert durch neun Zitate von John Cage, einem der größten Musikpioniere des vergangenen Jahrhunderts. Gemeinsam mit seinem fabelhaften Quartett erschafft Düppe ganz unterschiedliche Klangwelten, jede für sich ein eigener Kosmos von zauberhaften Melodien, Rhythmen und Strukturen. So erzählt der Kölner Schlagzeuger mit seiner Band eine große Geschichte von neuen Horizonten, Neugierde und musikalischer Freiheit. Das Ganze bleibt keinesfalls verkopft, sondern gerät zu einem äußerst genüsslichen Klangabenteuer und fesselt die Zuhörer*innen ab der ersten Sekunde. Dancing Beauty war für den ECHO JAZZ 2018 nominiert.

Mittwoch, 17. Oktober | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Jens Düppe: Dancing Beauty

Jens Düppe, Schlagzeug, Komposition
Frederik Köster, Trompete
Lars Duppler, Klavier
Christian Ramond, Kontrabass

Eintritt frei!

Mittwoch, 7. November 2018

Schokolade essend denk ich
Biss um Biss
an deine Haut
denke an deine Beine
deine Füße
denke an die
Leckerbissen
des Lebens.

(Gioconda Belli)

Wein, Weib und Trio erwarten Sie am 7. November im Musiksaal, den wir für diesen speziellen Abend - so gut das geht - in eine gemütliche Weinbar verwandeln.
Das Programm mit Tangos von Astor Piazzolla ist extrem stimmungsvoll, erotisch und emotional. Das Trio aus Geige, Violoncello und Klavier (Baptiste Pawlik, Florian Hoheisel, Melissa Schwindt) legt feurige Leidenschaft in die Musik des argentinischen Tango-Großmeisters. Die Schauspielerin Katja Heinrich, bekannt aus Theater (nominiert für dt. Schauspielpreis 2017), Film und Fernsehen (u.a. Tatort, Mord mit Aussicht etc.), moduliert als "Weib" ihre Stimme auf der ganzen Tonleiter erotischer Gefühle und Yassine El Allaz vom Weinfenster in Köln Sülz stellt vollmundige Rote und spritzige Weiße bereit, die den Genuss auch gustatorisch zur Vollendung bringen.
…Die persönliche Vollendung des Abends bleibt Ihnen selbst überlassen.

Mittwoch, 7. November 2018

Wein, Weib und Trio

Tangos von Astor Piazzolla und erotische Gedichte von Bertold Brecht, Else Lasker-Schüler,
Gioconda Belli, Kurt Tucholsky, Louise Labé, Pablo Neruda, Hilde Domin, Ulla Hahn u.v.a.

TEIL I

Musik von Astor Piazzolla
Revirado
Frühling Hans Adler
Allein an der Copa Cabana Gioconda Belli
 
Oblivion
Von den erreichbaren Genüssen G. Belli
Madame?! (anonym)
Louise René Schickele
 
Otono porteno (Herbst)
Schokoladenlust G. Belli
Geh mir nicht nach (anonym)

Ave Maria
Der Kuss im Traume Karoline v.  Günderrode
Liebeslied Klabund
Oh Mann Christina Nelly Kuske
Ich leb, ich sterb Louise Labé
 
Fracanapa
Hölle des Himmels G. Belli
Liebeslied Bertolt Brecht
 
Antonín Dvořák: An die Mutter

TEIL II

Adios Nonino
Unschlaflied Claire Goll
Manchmal Friederike Mayröcker
Heimlich zur Nacht Else Lasker-Schüler
 
Milonga sin palabras
Sonett Nr. 19 B. Brecht
Deine Farbe Rose Ausländer
Handbuch zum Fahrenlernen G. Belli
 
Milonga del angel
So! Ulla Hahn
Dein Lachen Pablo Neruda
 
Inviernos porteno (Winter)
Mein Liebeslied E. Lasker-Schüler
Welches nur ist das Wort Helene Wiener
Alte Wörter Sarah Kirsch
 
Libertango
Hermine Franz Hessel
Baals Lied B. Brecht
Liebesgewohnheiten B. Brecht
 
Oblivion

Programmheft zum Download

Baptiste Pawlik, Violine
Florian Hoheisel, Violoncello
Melissa Schwindt, Klavier
Katja Heinrich, Sprecherin

Eintritt frei! 

Mittwoch, 21. November 2019

Zirkus: Ein Mythos, ein Sehnsuchtsort, ein Symbol für das freie Leben jenseits der Grenzen von Nation, Sprache und Konvention. Hier arbeiten schon immer Menschen verschiedenster Nationalitäten gemeinsam unter einem (Zelt-)Dach und überschreiten als Wanderzirkus gemeinsam geographische Grenzen. Das Programm Der Zirkus kennt keine Grenzen lädt das Publikum zu einer Reise mit einer der ältesten und wichtigsten Zirkusfamilien Europas ein, der italienischen Zirkus-Dynastie Togni.
Ein Dokumentarfilm, zusammengestellt aus Material der privaten Familienfilme der Tognis aus mehr als 30 Jahren unter dem Zirkuszelt, bildet die Grundlage für live improvisierte Musik dreier Instrumentalisten aus Italien und dem Irak, die Deutschland längst zu ihrer zweiten Heimat gewählt haben und ihre europäischen und orientalischen Musiktraditionen auf wunderbare Weise miteinander verbinden. Auf der Leinwand überqueren die Tognis mit ihren Elefanten und Kamelen die Alpen, musikalisch überwinden Klarinette/Saxophon, Djoze (Kniegeige) und E-Gitarre die Grenzen zwischen orientalischen Klängen, westlichem Jazz und Elektronik. Und Florian Seigerschmidt verknüpft die Migrationsgeschichten der Musiker mit den Inhalten des Zirkus-Films; ein Abend, der allen gewidmet ist, die Grenzen überschreiten.

Mittwoch, 21. November 2018 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Der Zirkus kennt keine Grenzen
Circo Togni – Filmvorführung mit Live-Vertonung

Cosimo Erario, E-Gitarre
Bassem Hawar, Djoze (Kniegeige)
Alessandro Palmitessa, Klarinette, Saxophon, Live-Elektronik
Florian Seigerschmidt, Erzählerstimme
Geremia Carrara, Projektkonzeption

Die Veranstaltung ist allen gewidmet, die gerne "Grenzen" überschreiten.

Eintritt frei!

 

Sonntag, 2. Dezember 2018

Der Titel des MUK-Adventskonzerts greift die uralte Advents-Antiphon " O Oriens" auf. So will das Programm dieses Dezembers neben dem innig-fassungslosen Staunen über das Weihnachtsgeschehen und den erlösungsfrohen Jubeltönen auch die auf Weihnachten hinführenden Worte, Wünsche, Klänge und Zwischentöne hören lassen. Das darüberhinaus in die Welt und Zeit mit ihren Schönheiten und Bedürftigkeiten Reichende erhält ebenfalls seine klingenden Wegweiser durch die Jahrhunderte.

Samstag, 1. Dezember 2019 | 18:30 Uhr | St. Celmens Bergisch Gladbach-Paffrath
Sonntag, 2. Dezember 2019 | 19:00 Uhr | St. Aposteln Köln

O Aufgang, Glanz der Herrlichkeit
Chormusik zu Advent und Weihnachten

von Praetorius, Lechner, Schein, Schütz, Bach u. a.

Madrigalchor der Universität zu Köln
Olaf Weiden, Saxophon
Helmut Volke, Dirigent

Eintritt frei!
 

Sonntag, 16. Dezember 2018

Mit Georg Friedrich Händels berühmtem Messiah beschließen Kammerchor und Kammerorchester der Uni Köln unter der Leitung von Michael Ostrzyga das musikalische Jahr des Collegium musicum in der Piazzetta des Historischen Rathauses zu Köln. Das Oratorium spannt den Bogen über die gesamte christliche Heilsgeschichte. Daher ist seine Aufführung innerhalb der Adventszeit in Deutschland eher ungewöhnlich. In Händels Wahlheimat England gilt das Oratorium jedoch als das Weihnachtsstück. Bereits zu Lebzeiten des Komponisten war eine Darbietung im Advent üblich. Die Musiker*innen des Collegium musicum bedienen sich in diesem Jahr der englischen Tradition: mit mal ruhevollen, mal dramatischen Arien und Ensemblesätzen und natürlich dem populären und festlichen Hallelujah stimmen sie auf das Weihnachtsfest ein.

Sonntag, 16. Dezember 2018 | 11:00 Uhr und 18:00 Uhr | Historisches Rathaus zu Köln

Weihnachtskonzert
Georg Friedrich Händel: Messiah


Cecilia Acs, Sopran
Carola Günther, Alt
Keith Stonum, Tenor
Thomas Bonni, Bass

Kammerchor der Universität zu Köln
Kammerorchester der Universität zu Köln

Michael Ostrzyga, Dirigent

Eintritt frei, begrenzte Plätze

ACHTUNG:
Die kostenlosen Einlasskarten sind bereits alle vergeben. Karten, die eventuell kurzfristig zurückgegeben werden, werden jeweils 15 Minuten vor Konzertbeginn an der Kasse nach Warteliste verteilt.

 

Donnerstag, 10. Januar 2019

Als 1799 - vor 220 Jahren - Haydns Schöpfung erstmals vor einem öffentlichen Publikum gespielt wurde, zog sich die Aufführung lange hin. Immer wieder unterbrach das begeisterte Publikum mit Jubel und verlangte die Wiederholung einzelner Passagen. So trat die Schöpfung im 19. Jahrhundert ihren Siegeszug durch Europa an. Überall, von den größten Sälen bis in die kleinsten Provinzstädtchen, wurde sie gespielt und verbreitete den Ruhm Joseph Haydns. Bis heute begeistert das Oratorium mit seinen Jubelchören, seiner revolutionären Ouvertüre und der großen Dramatik, mit der Haydn die Schöpfungsgeschichte in Musik setzt. Stürme, Gewitter, tosendes Meer, der erste Aufgang der Gestirne, die Entstehung der Tiere und schließlich der ersten Menschen sind so wirkungsvoll musikalisch illustriert und immer wieder vom Lobgesang kommentiert, dass spielend leicht die passenden Bilder vor dem inneren Auge des Zuhörenden entstehen.
Chor und Kammerorchester der Uni Köln starten mit Joseph Haydns Schöpfung in das Jubiläumsjahr 100 Jahre Neue Universität zu Köln, dessen Feier musikalisch unter anderem mit der Aufführung einiger Klassiker der Musikgeschichte aufwartet, darunter Bachs Matthäus-Passion (13. und 14. April 19, Trinitatiskirche) und Verdis Requiem (1. November 19, Kölner Philharmonie).

Donnerstag, 10. Januar 2019 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Joseph Haydn
Die Schöpfung


Cecilia Acs, Sopran
Michael Kurz, Tenor
Thomas Bonni, Bass

Chor der Universität zu Köln
Kammerorchester der Universität zu Köln
Michael Ostrzyga, Dirigent

Eintritt frei!
 

Mittwoch, 16. Januar 2019

Im neuen Jahr öffnet das Collegium musicum die musikalischen Pforten der Uni mit einem Chorkonzert des 2017 gegründeten Frauenchores One Voice unter der Leitung von Dietrich Thomas. Das junge Ensemble präsentiert sich vielseitig mit winterlich besinnlichen, aber auch fröhlich mitreißenden Chorstücken. Neben neueren "klassischen" Stücken wie Ola Gjeilos Days Of Beauty oder Morten Lauridsens Rilke-Vertonung Dirait-On singt der Chor auch traditionelle Gospels und Irish Folk Songs in frischen Arrangements sowie ungewöhnliche Pop-Arrangements wie etwa Radioheads Creep in der Scala-Version.
Auf zwei Gast-Chöre darf sich das Publikum ebenfalls freuen: Der Chor der Technischen Hochschule Köln tritt mit seinem neuen Leiter Niklas Genschel auf. Das Repertoire des schon seit vielen Jahren bestehenden und auftrittserfahren Chores ist eine Mischung aus Pop, Jazz, Bossa Nova, Chanson und Kölsch. Am 16. Januar stehen Werke von James Taylor, Echt, Taio Cruz, Tschaikowsky, Sia u. a. auf dem Programm.
Dritter im Bunde dieses kleinen Chor-Treffens ist der wunderbare neue Veedelschor Nippes. Dieser wurde im April 2018 von Marius Jürgens nach einem Aufruf in der Facebookgruppe "Nippes" gegründet. Das Repertoire reicht von Evergreens auf Deutsch und Englisch wie Junimond oder Eternal Flame über kölsches Liedgut wie das zum Chornamen passende En unserem Veedel bis hin zu aktuellen Popsongs wie Applaus, Applaus.

Mittwoch, 16. Januar 2019 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Open The Door

One Voice – Frauenchor der Uni Köln
Dietrich Thomas, Leitung

zu Gast:

Veedelchor Nippes
Marius Jürgens, Leitung

Chor der TH Köln
Niklas Genschel, Leitung

Eintritt frei!
 

Donnerstag, 24. Januar 2019

Bes(ch)wingt ins neue Jahr startet definitiv die Big Band der Uni!
Mit Eigenkompositionen und Arrangements bekannter Jazz- und Swingstandards, hochkarätigen Soli und kreativen Improvisationen bringen die Swingcredibles das Publikum in Stimmung. Dabei findet sich Altbewährtes ebenso wie Neues im Konzertprogramm, welches am 24. Januar in der Aula aufgeführt wird. Spätestens nach dem Besuch des Konzerts werden Sie sich Karten für den großen Auftritt der Swingcredibles beim Sommerkonzert des Collegium musicum in der Kölner Philharmonie am 3. Juni besorgen wollen…
(zum Karten-VVK)

Donnerstag, 24. Januar 2019 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

The Swingcredibles
Big Band der Universität zu Köln
Johannes Nink, Leitung

Eintritt frei! 
 

„Klänge und Gedanken hängen in der Luft“, die Modest Mussorgski umgibt, während er an seinem monumentalen Klavierwerk Bilder einer Ausstellung arbeitet. Mussorgski nimmt die Zuhörenden darin mit auf einen Rundgang durch die Gedenkausstellung für seinen verstorbenen Freund, den Maler Viktor Hartmann. Rund 500 Mal wurde das an Klangfarben reiche Werk orchestriert. Am berühmtesten ist die Fassung von Maurice Ravel, die das Sinfonieorchester der Universität zum Semesterabschluss klanggewaltig auf die Bühne bringt. Eingeleitet wird das Konzert mit einer ganz neuen Orchestrierung: Axel Freimuth, Rektor der Uni Köln, hat zwei Sätze aus Claude Debussys Suite Bergamasque, die sich auf Paul Verlaines Gedicht Clair de lune bezieht, für unser Orchester eingerichtet. Das Programm, dessen Werke die Orchestermitglieder in einer Abstimmung selbst ausgewählt haben, endet mit Sergej Rachmaninows Sinfonischen Tänzen. 1940 innerhalb von nur fünf Wochen in den USA komponiert, sind die Tänze Rachmaninows musikalisches Vermächtnis, ein düsterer Kommentar zur Lage Europas, seiner eigenen Situation als Emigrant, aber auch eine Vision der Ewigkeit, die dem Untergang gegenübergestellt wird.

Mittwoch, 30. Januar 2019 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Sinfoniekonzert

Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung (orchestriert von Maurice Ravel)
Sergej Rachmaninow: Sinfonische Tänze, op. 45
Claude Debussy: Prélude und Menuet aus der Suite Bergamasque (orchestriert von Axel Freimuth, Rektor der Uni Köln)

Sinfonieorchester der Universität zu Köln
Michael Ostrzyga, Dirigent

Eintritt frei!