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Fr, 9. September: Händel. Messiah

Das Collegium musicum der Universität zu Köln bringt in einer kammermusikalischen Besetzung 

Georg Friedrich Händels Messiah HWV 56 in einer gekürzten Version zu Gehör. So bietet sich ein auf zwei Stunden komprimierter dramatischer Bogen. Vokal- und Instrumentalensemble der Universität zu Köln erarbeiten das Werk im Rahmen eines Sommerprojektes unter der Leitung von Alexander Schmitt.

Freitag, 9. September 2016 | 19:30 Uhr | Aula Uni Köln

Georg Friedrich Händel: Messiah HWV 56

Myung-Hee Hyun, Sopran
Maarja Purga, Alt
Keith Bernard Stonum, Tenor
Phillip Langshaw, Bass

Vokal- und Instrumentalensemble der Universität zu Köln
Leitung: Alexander Schmitt

Eintritt frei!

Mi, 19. Oktober: Schatzsuche. UBI-Trio

Erst ab dem 20. Jahrhundert entstanden für die seltene Besetzung Flöte, Klarinette und Klavier herausragende Kompositionen. Die keinem Ismus angehörenden Werke sind sehr facettenreich und klangfreudig und müssen wie Schätze entdeckt und präsentiert werden. Humorvolle Passagen, funktionsferne, delikate Harmonik, virtuose Abschnitte, extreme Tonlagen, jazzorientierte Rhythmik, liedhaftes Melos, folkloristische Einflüsse - das alles findet sich in den vom UBI-Trio ausgewählten Werken.
Der Name der Gruppe leitet sich aus den Initialen der Vornamen ihrer Mitglieder ab, wobei die deutsche Bedeutung des lateinischen Wortes (ubi = wo?) durchaus gewollt und ein Hinweis für neugieriges Aufspüren von Kostbarkeiten in Originalbesetzung ist.

Mi, 19. Oktober | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Schatzsuche. Erlesene Kostbarkeiten der Gegenwart für Flöte, Klarinette und Klavier
Werke von Jean-Michel Damase, Pierre Auclert, Alfredo Casella, Daniel Bimbi, Miguel del Águila und Thomas Henry Lodge

UBI-Trio
Irmgard Brixius, Flöte
Ulrich Junk, Klarinette
Bernhard Nink, Klavier

Eintritt frei!

So, 23. Oktober: Hard Times Come Again No More

Nach der Zusammenarbeit mit Dirigenten aus den USA, Kanada, Tschechien und Lettland, die das Profil des Kammerchors der Universität zu Köln entscheidend prägt, ist im Oktober 2016 wieder eine amerikanische Dirigentin zu Gast. Emilie Amrein leitet die Chöre der Universität von San Diego, Kalifornien und erarbeitet mit dem Kölner Ensemble nun ein amerikanisches a cappella-Programm mit Klassikern von Aaron Copland und Samuel Barber, zeitgenössischen Kompositionen sowie Spirituals. Dabei bringt sie die amerikanische Gesangs-Tradition mit und vermittelt sie aus erster Hand. Im Austausch ist eine Reise des Kammerchors der Universität zu Köln nach Kalifornien im März 2017 geplant. U.a. mit Bachs "Jesu meine Freude" reisen die Kölner Sänger*innen dann als Botschafter deutscher Kultur in die USA.

So, 23. Oktober | 18:00 Uhr | Trinitatiskirche Köln

Hard Times Come Again No More
Von Barber und Copland zu traditionellen Spirituals - Amerikanische Chormusik

Werke von Samuel Barber, Aaron Copland, Jocelyn Hagen u.v.m. 

Kammerchor der Universität zu Köln (Einstudierung: Michael Ostrzyga)
Dirigentin: Emilie Amrein (San Diego, USA)

Eintritt: 10,-/5,- erm.
Karten nur an der Abendkasse ab 17 Uhr am Konzerttag.
Reservierungen ab dem 26.09.2016 unter collegium-musicumSpamProtectionuni-koeln.de oder 0221-470 4196

Das Konzert ist bereits am Vortag, dem 22. Oktober um 19:00 Uhr in der Citykirche Aachen zu hören. Dort findet es statt in Kooperation mit dem Amerika Haus e.V. NRW.

Mi, 9. November: Benefizkonzert für den Bösendorfer Imperial

Was hat die Uni Köln gemeinsam mit Leonard Bernstein, Antonin Dvorak, Steve Jobs, Oscar Peterson, Frank Sinatra oder den Wiener Philharmonikern? Genau - einen Bösendorfer Flügel. Wir schätzen uns glücklich, sogar das Modell Imperial unser Eigen nennen zu dürfen! Die Erfindung Ludwig Bösendorfers von 1909 inspiriert noch heute Generationen von Musiker*innen. Ein besonders starker Resonanzboden und zusätzliche Basssaiten, die den Tonumfang auf volle acht Oktaven erweitern, erzeugen einen beinahe orchestralen Klang. Viele Werke sind extra für dieses Instrument komponiert worden und können werkgetreu auch nur auf einem Bösendorfer Imperial aufgeführt werden. So unter anderem Modest Mussorgskijs „Bilder einer Ausstellung“, die Peter Degenhart mit ins Programm seines Benefizkonzertes für unseren Flügel genommen hat.

Genießen Sie einen Konzertabend mit großartiger Musik und unterstützen Sie uns mit einer Spende dabei, die Mittel für dringend notwendige Arbeiten zur Erhaltung unseres einzigartigen Instruments zusammen zu bringen. 

Im Anschluss an das Konzert haben wir den Klavierbauer Johannes Jee, der kürzlich den Steinway im Musiksaal der Uni Köln restauriert hat, eingeladen, Fragen des Publikums zur Mechanik des Flügels und den für den Erhalt eines guten Zustands des Instruments notwendigen Arbeiten zu beantworten.

Mi, 9. November | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Klavierabend
Ein Benefizkonzert für den Bösendorfer Imperial Flügel der Uni Köln

Béla Bartók: 6 Tänze im bulgarischen Rhythmus
George Crumb: Makrokosmos I
Modest Mussorgskij: Bilder einer Ausstellung

Peter Degenhardt, Klavier

Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Spenden für dringend notwendige Arbeiten an unserem einzigartigen Instrument, dem Bösendorfer Imperial!

Mi, 23. November: Totenhagen

Totenhagen: Das sind drei erstklassige, preisgekrönte Instrumentalisten - Felix Hauptmann am Piano, Stefan Schönegg am Kontrabass, Leif Berger am Schlagzeug - rund um die Jazz-Sängerin, Komponistin und Oboistin Laura Totenhagen. Eine dichte Atmosphäre und intime Stimmung zeichnen die Konzerte des Quartetts aus. Das liegt einerseits am sensiblen Zusammenspiel der Vier, die aufeinander eingehen und sich gegenseitig atmen lassen, andererseits an den Texten, die Laura Totenhagen vertont. Das Programm, das im Rahmen der Universitätskonzerte zu hören sein wird, legt ebenso viel Wert auf das Wort wie auf die Musik. Die Auswahl der Texte ist eine sehr persönliche: Die Sängerin arbeitet mit Gedichten, die sie beim ersten Lesen förmlich "umgehauen" haben. Texte von Yehudi Amichai, Adonis (Ali Ahmad Said), Mahmud Darwisch, William Shakespeare oder der chinesischen Dichterin Shu Ting (teilweise auf chinesisch gesungen) werden zu hören sein, dazu Stücke mit eigenen Texten Laura Totenhagens. Die Komplexität der Stücke löst das Quartett, das im Frühjahr 2017 seine Debüt-CD vorstellen wird, scheinbar auf und verleiht ihnen einen leichten, musikalische Erzählfluss. Ein Abend für Literatur-, Poesie- und Jazzfans!

Mi, 23. November | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Totenhagen
Von chinesischen Märchenerzählern, dem „keine-Zeit-haben“ und fliegenden Murmeltieren

Laura Totenhagen, Stimme
Felix Hauptmann, Piano
Stefan Schönegg, Kontrabass
Leif Berger, Schlagzeug

Eintritt frei!

So, 4. Dezember: Menschensohn, Gotteskind. Adventskonzert

Der Konzerttitel Menschensohn, Gotteskind benennt eine Spannung: Auf der einen Seite stehen die menschliche Normalität der Kindesgeburt und das Menschen-Leben Christi. Auf der anderen die hoffnungsvolle menschliche Erwartung von Hilfe und Erlösung wie auch die mystische Unfassbarkeit der Gotteskindschaft.
Mit Motetten und Chorälen u.a. von Praetorius, Schütz, Gallus, der Bach-Familie, Lauridsen und Whitacre will der Madrigalchor der Universität zu Köln in seinem Adventskonzert diesen Hoffnungen, Erscheinungs- und Glaubensformen Klang verleihen.

So, 4. Dezember | 19:00 Uhr | St. Aposteln Köln

Menschensohn, Gotteskind. Adventskonzert

Werke von Michael Praetorius, Henrich Schütz, Johann Hermann Schein, Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Zoltán Kodály, Morten Lauridsen, Eric Whitacre u.a.

Madrigalchor der Uni Köln
Dirigent: Helmut Volke 

Das Konzert ist bereits am Vorabend, Samstag, den 3. Dezember 2016 um 18:30 Uhr in der Kirche St. Clemens in Bergisch Gladbach-Paffrath zu hören.

Eintritt frei!


Sa, 10. und So 11.Dezember: Weihnachtskonzert

Das Weihnachtskonzert des Collegium musicum kombiniert in diesem Jahr drei Komponisten, drei Besetzungen und drei Ensembles. Das Konzert beginnt mit Händels Orgelkonzert op. 4 Nr. 5 HWV 293, dessen barocke Festlichkeit das Kammerorchester der Uni Köln zum Leuchten bringt. Als Solist erleben Sie Universitätsmusikdirektor Michael Ostrzyga. Im Anschluss steht der KölnerKinderUni-Chor im Zentrum des Geschehens: Benjamin Brittens Ceremony of Carols, komponiert 1942 auf der Überfahrt von Amerika nach Großbritannien und laut Brittens langjährigem Lebenspartner Peter Pears unter widrigsten Umständen der Hitze und des Lärms, wird von den rund 30 Kindern des Chores abwechselnd und gemeinsam mit den Damen des Kammerchors gesungen. 

Seinen Höhepunkt findet das Konzert mit der Aufführung von Camille Saint-Saëns’ Weihnachtsoratorium. Nur knapp 11 Tage hat der 23-Jährige Komponist 1858 gebraucht, um dieses Werk für fünf Gesangssolist*innen, gemischten Chor, Streichorchester, Harfe und Orgel zu Papier zu bringen. Das vorwiegend lyrisch-kontemplative Oratorium bringt mit seiner jugendlichen, beinahe naiven Herzlichkeit und Wärme zum Schluss alle am Konzert Beteiligten zusammen.

Sa, 10. Dezember | 19:00 Uhr | Historisches Rathaus zu Köln
So, 11. Dezember | 17:00 Uhr | Historisches Rathaus zu Köln

Weihnachtskonzert
Georg Friedrich Händel: Orgelkonzert F-Dur op. 4 Nr. 5, HWV 293
Benjamin Britten: A Ceremony of Carols op. 28
Camille Saint-Saëns: Oratorio de Noël op. 12

Dorothea Brandt, Sopran
Maarja Purga, Alt
Keith Bernard Stonum, Tenor
Philipp Langshaw, Bass
Ewa Matejewska, Harfe
Michael Ostrzyga, Orgel

KölnerKinderUni-Chor
Chor der Uni Köln
Damen des Kammerchors der Uni Köln
Kammerorchester der Uni Köln 

Dirigent: Alexander Schmitt

Eintritt frei, begrenzte Plätze, Zutrittskarten erforderlich!
Einlass jeweils 30 Minuten vor Konzertbeginn, freie Platzwahl

Mi, 11. Januar: Max Andrzejewski's HÜTTE And The Homegrown Organic Gospel Choir

Im April 2017 erscheint das dritte Album der mit dem Neuen Deutschen Jazzpreis 2013 ausgezeich-
neten Band HÜTTE, und das ist groß! Unterstützt durch einen Gospelchor aus starken Gesangssolisten, wird das "Essen als unsere Ersatzreligion" sowohl gepriesen als auch verachtet. Wir hören eine mitreißende, berührende, verstörende Liebeshochzeit von Gospel und AvantgardeJazz. Der Poet und Theaterdramaturg Thomaspeter Goergen schrieb die unter die Haut gehenden englischen Texte in Max' Auftrag. Das Album wurde im Juni 2016 mit einem 13köpfigen Chor im RBB Radio Berlin Brandenburg aufgenommen. Die Komposition des Programms wurde gefördert vom Berliner Senat. 

In der Uni Köln hören wir eine offizielle Preview des neuen Albums - vor Erscheinen, und in kleinerer Chorbesetzung.

Cherish the butter!
Praise the vegan hype!  
Worship the cracking of bones and all our society's eating disorders!

"Kaum eine andere junge Jazzband hat in den letzten Jahren in Deutschland so viel Aufsehen erregt wie Max Andrzejewskis Hütte. Mit Begriffen wie Newcomer, Geheimtipp, Talent oder Hoffnungsträger ist man bei Musikern unterhalb der dreißig schnell bei der Hand, doch das Quartett mit Backgrounds in Köln und Berlin war schon mit seinem Debütalbum ein gutes Stück über dem Empfehlungsstatus hinaus. Die Band des Drummers Max Andrzejewski nahm das deutsche Jazz-Parkett im Fluge." (Wolf Kampmann) 

Mi, 11. Januar | 20:00 Uhr | Aula der Uni Köln

Max Andrzejewski’s HÜTTE and The Homegrown Organic Gospel Choir

Offizielle PREVIEW des Avantgarde Food Gospel Programms,
das im April 2017 veröffentlicht wird!

HÜTTE ist Gewinner des Neuen Deutschen Jazzpreises 2013.

Johannes Schleiermacher, Saxophon
Tobias Hoffmann, Gitarre
Andreas Lang, Bass
Max Andrzejewski, Schlagzeug und Komposition

Chor: Friederike Merz, Zola Mennenöh, Laura Winkler, Tobias Christl

Eintritt frei!

Mi, 18. Januar: The Swingcredibles

Die Swingcredibles bleiben ihrer Linie treu und spielen auch in diesem Semester wieder ein Programm aus erlesenen, selten gespielten und swingenden Kostbarkeiten für Big Band. Wie immer mit dabei: Sänger und und Conférencier Michèl Felgner.
Übrigens: Die tollen Illustrationen des Plakats, die auch auf dem Cover und im Booklets der CD der Swingcredibles zu sehen sind, stammen von Till Charlier. Ein Blick auf seine Homepage lohnt sich immer: tillcharlier.ultra-book.com

Mi, 18. Januar | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

The Swingcredibles

Big Band der Uni Köln
Leitung: Johannes Nink

Eintritt frei!

Mi, 25. Januar: Silence. Jazzchorkonzert

Die rund 60 Sängerinnen und Sänger vom Jazzchor der Universität zu Köln werden sich in diesem Konzert neben einer Art "Best of" der vergangenen Jahre den leiseren Zwischentönen widmen. Silence - Stille - so lautet der Titel des aktuellen Programms. Zu Wort kommt u. a. Tori Amos mit Silent all these years in der Fassung von Tine  Fris, einem Titel über wiedergewonnene Lebenslust nach Jahren der Depression. Eric Whitacres Fassung des Depeche Mode Klassikers Enjoy The Silence mit ungewohnt meditativer Klangfärbung beschwört die innere Stille. Nicht wirklich still, aber dafür ohne Worte, jedenfalls ohne Wortsinn, klingt das energische Nyon Nyon des Amerikaners Jake Runestad. Der Jazzchor, der sich in der jüngsten Zeit mehr und mehr zum a cappella-Ensemble gewandelt hat, blickt damit einmal mehr deutlich über den Tellerrand des Jazz und Pop und wird am 25. Januar ein Abwechslungsreiches Programm zu einem interessanten Thema zum Besten geben.

Mi, 25. Januar | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Silence. Jazzchorkonzert

Jazzchor der Uni Köln
Leitung: Dietrich Thomas

Eintritt frei!

Mi, 1. Februar: Der Bettelstudent

Am 6. Dezember 1882 im berühmten Theater an der Wien uraufgeführt, ist Der Bettelstudent eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Operetten aller Zeiten und ein Meisterstück des Wiener Komponisten Carl Millöcker. Der berühmteste Hit aus dieser Operette trägt den Titel Ach, ich hab sie doch nur auf die Schulter geküsst - und fasst damit die gesamte Geschichte um Oberst Ollendorf zusammen, der durch einen Schlag mit dem Fächer ins Gesicht in seiner Ehre gekränkt Rache an der polnische Gräfin Nowalska und ihren Töchtern nimmt. Der Chor der Universität zu Köln widmet sich erstmals seit vielen Jahren wieder einer Operette. Der Pianist und Dirigent Karl-Josef Görgen, ehemals Assistent Herbert von Karajans und Karl Böhms bei den Salzburger Festspielen sowie Leiter der Opernschule der HfMT Köln, hat dazu eine Riege versierter Solist*innen um sich versammelt, die sonst teilweise an der Volksoper Wien, gemeinsam mit André Rieu oder mit dem WDR Rundfunkorchester zu hören sind und als Operetten-Spezialist*innen bezeichnet werden dürfen. Durch das Programm führt Kammersänger Hannes Brock vom Theater Dortmund. In Dortmund weiß man, dass es bei einem Auftritt dieses Publikumslieblings immer etwas zu lachen gibt und viel Spannendes zu hören ist.

Mittwoch, 1. Februar | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Der Bettelstudent
Operette in drei Akten von Carl Millöcker 
konzertante Aufführung

Barbara Felicitas Marín, Sopran
Linda Hergarten, Sopran
Silke Hartstang, Mezzosopran
Henriette Küllmer, Mezzosopran
Michael Kurz, Tenor
Thomas Greuel, Tenor
Thomas Bonni, Bariton

Chor der Uni Köln
Gastauftritt: Sängerschaft Leopoldina Breslau zu Köln (Einstudierung: Thomas Bonni)

Karl-Josef Görgen, Klavier
Musikalische Leitung: Karl-Josef Görgen und Michael Ostrzyga
Moderation: Kammersänger Hannes Brock (Theater Dortmund)

Eintritt: 10,– € / 5,– € ermäßigt 
Karten nur an der Abendkasse am 1. Februar 2017 ab 19:00 Uhr
Einlass um 19:30 Uhr
freie Platzwahl
Reservierung: collegium-musicumSpamProtectionuni-koeln.de oder 0221-470 41 96

Mi, 8. Februar: Sinfoniekonzert zum Semesterabschluss

In der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln würdigt noch bis zum 20. Februar eine Ausstellung den 90. Geburtstag von Fritz Langs berühmtem Stummfilm Metropolis. Zur Ausstellungseröffnung und zur Ausstrahlung des Films in der Aula hat das Orchester in kleiner Besetzung Teile der Filmmusik bereits während des Semesters aufgeführt. Zum Semesterende nun erklingt die vom Kölner Komponisten Gottfried Huppertz in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts komponierte Suite im vollen Klang des großen Sinfonieorchesters. Weit unbekannter ist der Film Die Stechfliege (1955) des russischen Regisseurs Faintsimmer, zu dem Dmitri Schostakowitsch eine mitreißende und teils volkstümliche Musik komponiert hat. ?Die Orchestermitglieder dürfen in regelmäßigem Turnus Werke vorschlagen und über das Semesterprogramm abstimmen. Die den meisten Kölner*innen wohl bekannte Rheinische Sinfonie von Robert Schumann hat das Rennen gemacht und beschließt das Konzert und unser musikalisches Wintersemester.

Mi, 8. Februar | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Sinfoniekonzert zum Semesterabschluss

Gottfried Huppertz: Metropolis op. 29
Suite aus der Filmmusik zu Fritz Langs Metropolis (1927) 

Dmitri Schostakowitsch: Hornisse op. 97a
Suite aus der Filmmusik zu Aleksandr Faintsimmers
Die Stechfliege (1955) 

Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 Rheinische Sinfonie

Sinfonieorchester der Uni Köln
Dirigent: Michael Ostrzyga
Einführung: Nina Goslar, Filmredakteurin bei ZDF/ARTE

Konzert im Rahmenprogramm der Ausstellung Metropolis in der USB Köln (Ausstellungslaufzeit bis zum 20. Februar 2017)

Eintritt frei!

Sa, 4. März: Hope there is. Vorbereitung für Kalifornienreise

Zur Vorbereitung des Kammerchores des Collegium musicum auf seine Konzertreise nach Kalifornien im März 2017, finden sowohl am 21. Februar 2017 in St. Bruno, als auch am 4. März 2017 in St. Ursula jeweils um 19:30, Konzerte unter dem Titel Hope there is statt.
Auf dem Programm stehen amerikanische und deutsche a-capella Chormusik von Johann Sebastian Bach, Samuel Barber und vielen mehr... 

Da die bevorstehende Konzertreise vor allem den studentischen Sänger*innen als Studienreise und Intensivierung des musikalischen Austauschs mit den kalifornischen Kooperationspartnern dient, möchten wir Sie um Ihre Unterstützung in Form einer kleinen Spende bitten. (Siehe Konzert am 11. März 2017)

 Sa, 4. März | 19:30 Uhr | St. Ursula Köln

Hope there is. Vorbereitungskonzert für Kalifornienreise

Konzert des Kammerchores der Universität zu Köln
Leitung: Michael Ostrzyga
Eintritt frei!
Einlass um 19:00 Uhr, freie Platzwahl

Sa, 11. März: Sing Ye Praises. Köln trifft auf San Diego

Plakat 11.3.17Nach Ihrem Besuch 2016, kommt die amerikanische Dirigentin Emilie Amrein im März erneut nach Köln diesmal mit ihrem Chor, den „Choral Scholars“ der University of San Diego. Gemeinsam mit dem Kammerchor der Universität zu Köln unter der Leitung von Michael Ostrzyga präsentieren sie ein deutsch-amerikanisches Programm. Emilie Amrein ist Assistant Professor of Choral Studies an der Universität von San Diego und engagiert sich stark in sozialen und ökologischen Bereichen, u.a. durch Gründung und Leitung des Projekt "Peregrine Music". Als Spezialistin für neue Musik hat sie zahlreiche Chorwerke vielgepriesener Komponist*innen wie Emma Lou Diemer, Jocelyn Hagen, Rami Levin, J. David Moore und John Osterhagen in Auftrag gegeben und uraufgeführt. 
Das Konzert mit dem Titel „Sing Ye Praises“ findet am 11. März in der Trinitatis Kirche Köln statt. Wenige Tage später wird sich der Kammerchor dann auf die Reise nach Kalifornien begeben um in San Diego den Gegenbesuch in Form eines gemeinsamen Konzerts mit den "Choral Scholars" zu starten. Auf beiden Seiten des Atlantiks steht Musik deutscher und amerikanischer Tradition mit Werken von Bach, Brahms, Reger, Barber und zeitgenössischen Komponist*innen auf dem Programm.

Samstag, 11. März | 18:00 Uhr | Trinitatiskirche Köln

Sing Ye Praises. Köln trifft auf San Diego

Choral Scholars der University of San Diego 
Kammerchor der Uni Köln
Leitung: Emilie Amrein & Michael Ostrzyga

Eintritt: 10,– € / 5,– € ermäßigt 
Karten an der Abendkasse am 11. März 2017 ab 17:00 Uhr
Einlass um 17:30 Uhr
freie Platzwahl
Reservierung bis zum 10. März unter:
collegium-musicumSpamProtectionuni-koeln.de oder 0221-470 41 96