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Mi, 17. Mai: High in Paradise. Musikalische Weltfluchten

Haben wir nicht alle manchmal das Bedürfnis unserem Alltag zu entfliehen?

Wer hat sich noch nie sein eigenes „künstliches Paradies“ erschaffen?
Die Zigarette zwischendurch, ein Gourmet-Essen, der kleine Rausch am Abend, die Konsumsucht, eine heimliche Affäre, ein gedachten Selbstmordversuch, ein Höhenflug, eine religiöse Erweckung... – Weltflucht.

In dem Liederabend „High in Paradise“ versuchen die klassisch ausgebildete Sängerin Linda Hergarten und der libanesische Jazzsänger Rabih Lahoud, begleitet am Klavier von Jori Schulze-Reimpell, mit unterschiedlichen musikalischen Stilen, Wege aus dem Alltag zu finden. Es werden klassische Arien von Bach, Lieder von Duparc und Mahler sowie Songs von Adele und David Bowie zu hören sein. 

Das Konzert findet statt im Rahmen von Sommerblut – Festival der Multipolarkultur, das sich in diesem Jahr vom 6. - bis 21. Mai mit Theater, Tanz, Musik und Ausstellungen dem Thema „Rausch“ widmet.

Zum vollständigen Programm gelangen Sie unter www.sommerblut.de

 
 
Mi, 17. Mai | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Liederabend mit klassischen Arien von Bach, Liedern von Duparc und Mahler sowie Songs von Adele und David Bowie

Linda Hergarten, Gesang
Rabih Lahoud, Gesang
Jori Schulze-Reimpell, Klavier
Eintritt frei!

So, 21. Mai: EMMA & Jazzchor der Uni Köln

Moderne Pop- und Rockmusik mit elektronischen Einflüssen – und das ganz ohne Instrumente? Die Band EMMA aus Kiel bietet einen Stilmix der besonderen Art. Mit satten Klängen, druckvollen Bässen und facettenreicher Percussion verkörpern die fünf Jungs eine junge Generation der instrumentenlosen Musik. Klassische Einflüsse dürfen bei langjährigem gemeinsamen Engagement im Kieler Knabenchor selbstverständlich auch nicht fehlen.
Der Jazzchor der Universität zu Köln wurde 2008 von Dietrich Thomas gegründet. Der Chor singt sowohl a capella als auch mit Klavier oder Bandbegleitung. Ein Schwerpunkt des Chores liegt neben Jazzstandards auf der chorischen Umsetzung anspruchsvoller Popsongs sowie Stücken im Grenzbereich zwischen zeitgenössischer „Klassik“ und Jazz. Der Anspruch des Chores besteht darin, populäre Chormusik ebenso unterhaltend wie kunstvoll zu präsentieren.

 
 
So, 21. Mai | 17:00 Uhr | Brunosaal Köln

Jazzchor der Universität zu Köln & Vocalensemble EMMA
Leitung: Dietrich Thomas
Eintritt: 15,- / 10,- € oder im Vorverkauf: 14,- / 9,- €
über: www.ticketmaster.de 

Do, 15. Juni: Ein Lied für Einstein

Das Festival "Luft und Raum" findet 2017 zum dritten Mal statt und trägt diesmal den Untertitel "Raumzeit - Zeitraum". 

Einstein gelangte in seiner Relativitätstheorie zur selben Erkenntnis, wie es Künstler schon immer festgestellt haben: Raum und Zeit sind Erfahrungen, die sich gegenseitig bedingen, das eine ist ohne das andere nicht denkbar. „Luft und Raum“ widmet sich in diesem Jahr in besonderer Weise dieser Erkenntnis und will zu Diskussionen und Betrachtungen einladen. Musik und bildende Kunst macht Raum und Zeit in besonderer Weise erlebbar.

 
 
 
 
Do, 15. Juni | 18:00 | Zentrifuge Bonn 

Konzert des Kammerchores der Uni Köln im Rahmen des Luft und Raum - Festival 11. - 18.6.2017

Michael Ostrzyga, Leitung
Ingeborg Danz, Alt
Peter Stein, Violine
Tobias Krampen, Klavier
Eintritt: 15,- / 10,- €

Do, 29. Juni: UniSommerfest. Kölsch & Currywurst!

Am Donnerstag, den 29. Juni 2017, lädt die Universität zu Köln und ihr Collegium musicum ganz herzlich zum alljährlichen UniSommerfest auf dem Campus der Humanwissenschaftlichen Fakultät ein. Mit Live-Musik, kühlem Kölsch und Currywurst möchten wir gemeinsam mit allen Studierenden das bevorstehende Semesterende einläuten. 

17:00-18:30 Uhr Frau KARO, deep words. mellow sounds. broken beats. Indie Pop.?

19:00-22:00 Uhr The Swingcredibles, Big Band der Universität zu Köln 

So, 29. Juni | 17:00 Uhr | Campus der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Uni Köln

Mit freundlicher Unterstützung unseres UniSommerfest-Partners Früh!
Eintritt frei!

 

Mi, 2. Juli: Heavenly Home

Konzertplakat 2.7.2017So, 2. Juli | 17:00 Uhr | St. Bruno Köln

Philip Glass: The "Knee Plays" from Einstein on the Beach und Werke von Arvo Pärt, Aaron Copland & Shawn Kirchner 

Kammerchor der Universität zu Köln
Michael Ostrzyga, Leitung
Eintritt frei!

 

 

 

 

 

 

Mi, 5. Juli: A Beautiful Day

Der Jazzchor der Universität hat für dieses Konzert ein vielseitiges Programm mit Bandbegleitung und einigen a cappella-Titeln zusammengestellt. Zusammen mit dem Lars Duppler Trio präsentiert sich der Chor in ganz neuem Sound und mit einer stilistischen Bandbreite, die vom Up-Tempo Jazz-Standard über zeitgenössischen Jazz-Pop bis zum fetten Gospelsound reicht. Im Kontrast dazu stehen feine a capella-Arrangements von den Swingle Singers, Jake Runestad u. a.
Das Lars Duppler Trio ist nicht zum ersten Mal zu Gast. Im ersten Teil des Konzertes wird das Ensemble um Pianist Lars Duppler die verschiedenen Spielarten dieser Besetzung ausloten. Gespielt wird Musik von Kurt Weill und Eigenes. 

Mi, 5. Juli | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Jazzchor der Universität zu Köln
Dietrich Thomas, Leitung
Lars Duppler Trio

Lars Duppler, Klavier
Matthias Nowak, Bass
Thomas Sauerborn, Schlagzeug
Eintritt frei!

Mi, 12. Juli: Das Theater der Leidenschaften.

Anknüpfend an sein Shakespeare-Programm vom Sommersemester 2016 erweitert der Madrigalchor der Universität zu Köln in seinem 30. Jubiläumsjahr die musikalische Aneignung der Affekte und ihrer musikalischen Ausleuchtung im Madrigal um Meisterwerke aus der Feder des 450-Jahr-Jubilars Claudio Monteverdi. Freuen Sie sich auf ein fulminantes Jubiläumskonzert zu: 
Das Theater der Leidenschaften. Lieb', Leid und Lust in Madrigalen des elisabethanischen England und Claudio Monteverdis

Mi, 12. Juli | 20:00 Uhr | Aula der Uni Köln

Mit Werken von Dowland, Morley, Monteverdi u. a.
Madrigalchor der Universität zu Köln
Helmut Volke, Leitung
Eintritt frei!

 

Fr, 21. Juli: Antonín Dvorák: Stabat mater, op. 58

Mit seinem Werk Stabat mater op. 58 vertonte der tschechische Komponist Antonín Dvorák einen anonym verfassten mittelalterlichen Text über die Trauer und den Schmerz der Gottesmutter Maria bei der Kreuzigung ihres Sohnes Jesus Christus.
Auch wenn das Stabat mater zuvor schon in Versionen von Pergolesi und Rossini vorlag, so verhalf Dvorák seine am 23. Dezember 1880 in Prag uraufgeführte Komposition zu einem internationalen Durchbruch und wurde zu einem seiner bekanntesten und meistgespielten Werke. Im Gegensatz zu seinen anderen bekannten Werken wie dem Requiem und Te Deum, komponierte Dvorák sein Stabat mater nicht als Auftragswerk, sondern verarbeitet darin den Tod seiner drei kleinen Kinder.

Fr, 21. Juli | 20:00 Uhr | Gürzenich Köln

Cecilia Acs, Sopran
Franziska Orendi, Alt
Dirk Schmitz, Tenor
Thomas Bonni, Bass
Orchester & Chöre der Universität zu Köln
Michael Ostrzyga, Leitung
Eintrittskarten erhältlich über Kölnticket!