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Sonntag, 26. März 2023

Für sein erstes Konzert nach drei Jahren Zwangspause möchte der Madrigalchor der Uni Köln das bewährte Format der SonntagsMusik in St. Aposteln nutzen, um sich wieder Gehör zu verschaffen. In einem etwa 30-minütigen a-cappella-Programm mit Motetten aus Renaissance und Barock werden nicht nur Elemente der Passion Christi thematisiert; auch Empfindungen und Seelenzustände wie Todesfurcht, Erlösungshoffnung, Geborgenheit in Gott und Friedenssehnsucht finden ihren tönenden Ausdruck in Werken, die noch heute zu bewegen und zu trösten vermögen.

Sonntag, 26. März 2023 | 16:00 Uhr | Basilika St. Aposteln Köln
Chormusik a cappella zur Passionszeit
im Rahmen der SonntagsMusik in St. Aposteln

Werke von Lasso, Byrd, Philips, Schütz, Purcell, Kuhnau u. a.

Madrigalchor der Universität zu Köln
Leitung: Helmut Volke

Eintritt frei!
 

Samstag, 1. April 2023 und Sonntag 2. April 2023

Drei Jahre nach der letzten Aufführung der Johannes-Passion, unserem letzten Konzert vor dem Corona-Lockdown, steht das große Bachsche Werk zum Palmsonntag 2023 wieder auf dem Programm des Collegium musicum. Uraufgeführt vor 299 Jahren (1724) in der Leipziger Nikolaikirche hat die ältere der beiden großen Passionen Johann Sebastian Bachs nichts an Ausdruckskraft und Dramatik eingebüßt. Die Passionsgeschichte – Jesu Verrat und Gefangennahme, Verleugnung, Verhör und Geißelung, Kreuzigung, Tod und schließlich die Grablegung – wird in diesem Werk so erzählt, dass besonders dem Chor eine Schlüsselfunktion zukommt. Er kommentiert und reflektiert in den Chorälen das Geschehen und greift in den Turba-Chören als Menschenmenge in die Handlung ein. Unerwartet dürfte in diesem Jahr für viele Zuhörer:innen der Anfang des Konzerts sein, denn die Ensembles des Collegium musicum führen die 2. Fassung der Passion von 1725 auf. Sie startet nicht nur mit einem anderen Eingangssatz, sondern bietet auch einige andere Arien, die Bach-Fans am 1. und 2. April entdecken können.

Samstag, 1. April 2023 | 19:00 Uhr | Trinitatiskirche Köln
Sonntag, 2. April 2023 | 16:00 Uhr | Trinitatiskirche Köln

Passionskonzert

Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245

Elisabeth Menke, Sopran

Bettina Schaeffer, Alt

Stefan Sbonnik, Tenor
Frederik Schauhoff, Bariton
Thomas Bonni, Bass (Jesus)

Kammerchor und Kammerorchester der Uni Köln

Michael Ostrzyga, Dirigent

Eintritt: 18,- Euro / 10,- Euro ermäßigt
Karten nur an der Abendkasse

Eine Reservierung ist jetzt nicht mehr möglich. Es gibt aber an beiden Konzertttagen ein Kartenkontingent an der Abendkasse für Personen, die keine Reservierung haben!
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Es kann nur in bar bezahlt werden. Reservierte Karten müssen bis 30 Minuten vor Beginn abgeholt werden. Dann beginnt auch der Einlass. Die Platzwahl in der Kirche ist frei. Bitte beachten Sie, dass die Sicht auf einigen Plätzen eingeschränkt sein kann. 
 

Mittwoch, 19. April 2023

Auch wenn die gesungenen Texte persische sind: Die Musik von Maryam Akhondy's Paaz klingt international, ist voller jazziger Grooves und angereichert mit unterschiedlichsten weltmusikalischen Klangfarben. Maryam Akhondy, die iranische Sängerin und Musikerin, hat für das Projekt vier brillante Instrumentalisten um sich versammelt und schafft sich mit diesen ein Experimentierfeld jenseits der traditionellen persischen Musik, in der die Künstlerin eigentlich verortet ist.
Den Kern des Programms bilden Eigenkompositionen der Band und neu arrangierte Chansons aus der Blütezeit des iranischen Radios zwischen 1940 und 1970. Die gießen Maryam Akhondy und ihre Band in eine frische musikalische Form, in der sich auch Spuren von Jazz und europäischer Klassik wiederfinden. Über den auf der CD Live at WDR veröffentlichten Mittschnitt eines Konzerts im Kleinen Sendesaal des WDR schrieb der Musikjournalist Benno Bartsch in der Fachzeitschrift JAZZ PODIUM: "Die Art und Weise, wie Akhondy Elemente des Jazz in ihre Musik integriert, ist wirklich überzeugend. (…) Und mitreißend, ausdrucksvoll, ergreifend ist der Gesang der Akhondy. Sie bringt mühelos die emotionalen Saiten des Hörers zum Mitschwingen."
2023 erhielt Maryam Akhondy den WDR-Jazzpreis in der Kategorie "Musikkulturen". In der Begründung zur Preisvergabe wird ihr Engagement für iranische Frauen im Bereich der Musik und ihre Rolle als "aktive Brückenbauerin zwischen den verschiedenen Musikkulturen, persischen und europäischen, klassischen und modernen Spielweisen" hervorgehoben.

Mi, 19. April 2023 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln
Maryam Akhondy’s Paaz
CHANSON, JAZZ & GLOBAL MUSIC

Maryam Akhondy, Gesang
Martin Kübert, Klavier
Johann Peter Taferner, Klarinette
Patricio Banda, Kontrabass
Simon Tressin, Darbuka, Daf

Eintritt frei!

zur Einstimmung: Podcast Musikwelten NRW, Folge: "Die fabelhaften Musikwelten der Maryam Akhondy"

Mittwoch, 24. Mai 2023

Kontraste und Kontexte schafft Christoph Schnackertz in seinem Klavierabend, der Musik Johann Sebastian Bachs mit Kompositionen von Universitätsmusikdirektor Michael Ostrzyga zusammenbringt. Bei der Musik Bachs handelt es sich hauptsächlich um Transkriptionen, die Komponisten wie Busoni und Liszt in großem Stil für Klavier Solo eingerichtet haben. Dazwischen erklingen Klavierstücke der letzten 20 Jahre von Ostrzyga. Diese sind in ganz eigener Tonsprache manchmal extrem schlicht und reduziert, manchmal hoch virtuos und modernistisch. Das Programm bietet damit spannende Kontraste, aber auch Anknüpfungspunkte z.B. mit Ostrzygas Klavier-Toccata Im-Puls-ar, in der er sparsam einige Elemente aus Bachs berühmter Orgel-Toccata in d-Moll BWV 565 aufgreift.
Der Komponist Michael Ostrzyga ist anwesend und steht nach dem Konzert zum Gespräch bereit.

Wegen einer akuten Sperrung der Aula wird das Konzert im Musiksaal stattfinden, so dass Christoph Schnackertz statt des Bösendorfer Imperial unseren Steinway Flügel zum Klingen bringen wird. 

Mi, 24. Mai 2023 | 20:00 Uhr | Musiksaal Uni Köln
Klavierabend

Werke von J. S. Bach und M. Ostrzyga
Christoph Schnackertz, Klavier

Eintritt frei!

Mittwoch, 31. Mai 2023

Was ist Glück? Ist es „la vie en rose“ zu sehen…? Ist es messbar oder von Dauer? Ein innerlich empfundener Zustand oder ein äußeres günstiges Ereignis…? Was macht uns glücklich? Das Duo „Wein, Weib… & Cello“ gibt darauf verschiedene Antworten mit Knef, Ringelnatz, Hirschhausen, Grönemeyer, Holländer, Schopenhauer, Schubert u.v.a.m.
Katja Heinrich (Schauspielerin und Coach) und Florian Hoheisel (Vorspieler der Essener Philharmoniker) sind seit 2012 das Duo „Wein, Weib… & Cello“ - mit inzwischen 15 verschiedenen Programmen, in denen sie Musikalisches am Cello und Lyrisch-literarisch-musikalisches vom Weib präsentieren.

Mittwoch, 31. Mai 2023 | 20:00 Uhr | Musiksaal Uni Köln 
Glück - Lesung mit Konzert

Wein, Weib... & Cello 

Katja Heinrich, Schauspielerin
Florian Hoheisel, Violoncello

Eintritt frei!
 

Mittwoch, 7. Juni 2023

Tiere, Pflanzen und Naturphänomene sind als Spiegelung und/oder Sinnbilder menschlicher Tugenden, Laster, Eigenschaften, seelischer oder körperlicher Zustände aus dem europäischen Geistesleben und seinen kulturellen Äußerungen nicht wegzudenken. Der Madrigalchor der Uni Köln stellt den Schwan als hochsymbolisches Sinnbild in den Mittelpunkt seines Programms rund um Seelen- und Wahlverwandtschaften zwischen Mensch und Natur. Das Vistredo Quartett, gegründet von Mitgliedern des Kammerorchesters der Uni Köln, ergänzt das Programm um Mozarts erstes der „Preußischen Quartette“. 
Das Programm wird moderiert.

Mittwoch, 7. Juni 2023 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln
Mein lieber Schwan

Seelen- & Wahlverwandtschaften zwischen Mensch und Natur 

Werke von Lasso, Lauridsen, Mozart u.a.

Madrigalchor der Uni Köln
Helmut Volke, Leitung

Vistredo Quartett – Streichquartett des Collegium musicum 
Maximilian Winkler, Violine
Sven Heider, Violine
Judith Dehnen, Viola
Julia Hamborg, Violoncello

Eintritt frei!

Freitag, 9. Juni 2023

Abbildung mit freundlicher Genehmigung von coneyislandmuseum.org

Sideshow ist die bisher umfangreichste und spektakulärste Komposition von Steven Kazuo Takasugi. Sechs Jahre arbeitete der Komponist an diesem einstündigen musiktheatralischen Werk für Kammeroktett, elektronische Verstärkung und Playback. 
Inspiriert von den abgründigen Sideshows der Vergnügungsparks von Coney Island zu Beginn des 20. Jahrhunderts, verschmilzt Sideshow Musiktheater und Kammermusik zu einer abgründigen Reflektion über Virtuosität, Entertainment und Business. Und dann gibt es noch diesen ominösen Fischkopf...

In Sideshow begleitet die Musik nicht das Theater, sondern Musik ist das Theater und macht die Musiker:innen selbst zu Schauspielenden. Jede einzelne ihrer Bewegungen wird als theatralisches Mittel ausgenutzt und mit außermusikalischer Mimik und Handlung angereichert. Sideshow ist provokativ, humorvoll, seltsam, grotesk und extrem. Es ist ein einzigartiges und kühnes Werk.

„Wie die Sideshows, von denen es inspiriert ist, muss man das Stück selbst erlebt haben, um es für möglich zu halten.“ (Boston Globe)

Seien Sie also herzlich eingeladen, E-MEX auf diesem Trip zu folgen!

Christoph Maria Wagner (musikalische Leitung/Einstudierung) und Regisseur Valerij Lisac führen zu Beginn im Gespräch in das Stück ein und schaffen einen Kontext für das Erlebnis dieser aufwändigen Produktion. 

Freitag, 9. Juni 2023 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln
Steven Kazuo Takasugi: Sideshow 

E-MEX-Ensemble

Evelin Degen, Flöte
Robert Beck, Klarinette
Sebastian Pottmeier, Saxophon
Kalina Kolarova, Violine
Pauline Buss, Viola
Burkart Zeller, Violoncello
Martin von der Heydt, Klavier
Carsten Langer, Schlagzeug
Carter Williams, Klangregie
Valerij Lisac, Regie
Violetta von der Heydt, Ausstattung
Christoph Maria Wagner, Einstudierung

Eintritt frei!

gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und E-MEX e.V.

Freitag, 23. Juni 2023

Die Sinfonietta 104 – das Orchester der Lehramtsstudierenden der Hochschule für Musik und Tanz HfMT Köln – wird 30 Jahre alt! Anlässlich ihres Jubiläums haben sich die Musiker*innen unter der Leitung von Georg Razumovskij gemeinsam dazu entschieden, ausschließlich Musik von Komponistinnen zu spielen. Das abwechslungsreiche Programm besteht aus Werken von Mel Bonis, Ethel Smyth, Louise Farrenc, Lili Boulanger, Maria Bach, und Raminta Šerkšnytė. Außerdem wird das Konzert von Studierenden der Musikvermittlung der HfMT unter der Leitung von Prof. Corinna Vogel begleitet. So wird das Publikum aktiv in das Konzertgeschehen eingebunden und hat die Chance, die Musik auf eine etwas andere Art zu erleben. Freuen Sie sich also auf ein interaktives Konzert mit vielfältiger Musik, interessanten Komponistinnen und spannender Musikvermittlung. 

Freitag, 23. Juni 2023 | 19:30 Uhr | Aula Uni Köln
Orchesterkonzert zum Jubiläum: 30 Jahre Sinfonietta 104
mit Musik von Komponistinnen 

Ethel Smyth: The Wreckers Ouverture 
Vilma von Webenau: Sommerlieder
Lili Boulanger:  D'un soir triste 
Mel Bonis: Trois femmes de légende 
Louise Farrenc: Nonett in Es-Dur op. 38 (III. Satz: Scherzo. Vivace)
Raminta Šerkšnytė: Fires 

Sinfonietta 104 (Orchester der Schulmusiker:innen der HfMT Köln)
Georg Razumovskij, Dirigent

Eintritt frei!
 

Samstag, 1. Juli 2023

"Ich habe meine Trauermusik vollendet als Seligpreisung an die Leidtragenden." (J. Brahms, 1869)
Ein Requiem, das ganz und gar der Traurigkeit und dem Trost der Hinterbliebenen gewidmet ist und in seiner Innigkeit und Kraft Hoffnung schenkt, hat Johannes Brahms geschrieben. Formal von einer ausgeklügelten symmetrischen Architektur, hinsichtlich der Textauswahl von verblüffend originellem und zu seiner Zeit nahezu revolutionärem Charakter und musikalisch von ausdruckstiefer romantischer Kraft und satzübergreifender Stimmigkeit mit sinnreichen Rückbezügen auf barocke Traditionen. Kurzum: ein einzigartiger Wurf wie aus einem Guss!
Dieser außergewöhnlichen Totenmesse stellen wir im Konzert die Tondichtung Tod und Verklärung für großes Orchester von Richard Strauss voran. Gerade einmal 24 Jahre alt war der Komponist, als er sich musikalisch mit dem Todeskampf und Sterben auseinandersetzte. In seiner Komposition scheint er - von c-Moll nach C-Dur - die allmähliche Loslösung der Seele vom Körper nachzuzeichnen.
Das USKO (Utrechts Studenten Koor en Orkest) und Chor und Sinfonieorchester der Uni Köln versammeln gemeinsam fast 300 Mitwirkende. Unter dem Motto "Von Dom zu Dom" realisieren wir jetzt den (musikalischen) Austausch von Studierenden aus Köln und Utrecht, der eigentlich bereits für den Sommer 2020 geplant war.

Samstag, 1. Juli 2023 | 19:30 Uhr | Konzertsaal der HfMT Köln
Ein deutsches Requiem

Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45
Richard Strauss: Tod und Verklärung op. 24

Elizaveta Agrafenina, Sopran
Marijn Zwitserlood, Bariton

Utrechts Studenten Koor en Orkest USKO 
Chor und Sinfonieorchester der Uni Köln

Stijn Berkouwer, Dirigent
Michael Ostrzyga, Dirigent

Eintritt: 18,– Euro / 10,– Euro erm.
VVK: Hier geht es zum online Kartenvorverkauf

Die Abendkasse im Foyer der HfMT Köln öffnet um 18:30 Uhr. Dort können Sie noch Tickets erwerben - Achtung: Nur BARZAHLUNG!
Parallel zur Abendkasse können Sie auch vor Ort noch Tickets online über Ihr privates Smartphone kaufen. Unsere Mitarbeiter*innen helfen Ihnen gerne dabei. 
Bitte zeigen Sie beim Einlass Ihre Berechtigung zum Kauf ermäßigter Karten vor. Der Einlass beginnt um 19:00 Uhr. Die Platzwahl im Saal ist frei.

Montag, 3. Juli 2023

Von Licht durchflutet sein, die eigenen Fehler und vermeintlichen Makel annehmen, die Schuldfrage nicht mehr klären wollen, sich von Äußerlichkeiten lösen, bedingungslose Selbstannahme und Verbundenheit - darum geht es im Titelsong I AM LIGHT in diesem Konzert, das OneVoice gemeinsam mit dem Grand Jazz Ensemble gestaltet. Wir sind alle Licht, Energie und verbinden uns in leuchtendem Klang. I am Light ist eine Liebeserklärung an uns selbst und die Musik, weil wir gerade beim Musik machen Teil eines großen Ganzen sind, das sich durch jeden einzelnen von uns zusammensetzt und nur dadurch zum Strahlen kommt. 

Montag, 3. Juli 2023 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln
I am Light
Doppelkonzert 

OneVoice Frauenchor der Uni Köln
Julia Reckendrees, Leitung

Grand Jazz Ensemble der Uni Köln
Johannes Nink, Leitung

Eintritt frei!

Mittwoch, 5. Juli 2023

Gift spielt in unserem Leben sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne eine Rolle - wie oft erleben wir giftige Menschen, die schlecht reden und Menschen gegeneinander ausspielen, wie vergiftet ist die politische Landschaft, die angespannte Lage in Europa und der Welt scheint gerade hochexplosiv, und gleichzeitig betäuben wir uns mit Drogen und Alkohol, tauchen ab in die digitale Welt, um der Realität einen kurzen Moment zu entfliehen.
Und dann sieht man sie trotzdem an jeder Ecke, gerade im Frühjahr und Sommer - die frischen Liebesbeziehungen, die uns wie betrunken machen vor Glück, von denen wir kaum genug bekommen können, die verführerisch sind und die Luft zum Knistern bringen.
Der Jazzchor blickt mit dem Programm durchaus kritisch auf die zerbrechliche Gesellschaft, genießt aber dennoch, oder gerade deswegen, das Leben in vollen Zügen, in allen Farben und Nuancen, mit Licht und Tanz und Anziehungskraft.

Mittwoch, 5. Juli 2023 | 20:00 Uhr | Aula Uni Köln
Toxic
Jazzchorkonzert

Jazzchor der Uni Köln 
Julia Reckendrees, Leitung

Eintritt frei!